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  • AutorenbildRainer Stärk

Der Kurs am 06.07.19 ... spannend wie immer

Leicht erhöhter Wasserstand erwartete uns am Goldwaschplatz. Nach zwei , drei vergeblichen Versuchen in Ufernähe begaben wir uns mehr Richtung Kiesbett. Und die ersten Funde ließen nicht lange auf sich warten : ) ! Herr A. hat schon beruflich mit Kies zu tun, von daher hatte er wohl einen guten Riecher, denn er holte an einer Stelle gleich 4 größere Flitter aus einer Pfanne.

Ein Vater-(kleiner)-Sohn Team war auch dabei, und Söhnchen war ganz stolz wenn Papa wieder einen Goldfund machte.


Bei unserer verdienten Mittagspause stärkten wir uns gemeinsam mit einem befreundeten Goldsucher und seiner Gruppe am Grill und unterhielten unsere Gäste mit Goldsuchergeschichten. Danach durfte der Einsatz der Waschrinne nicht fehlen. Die Familie und zwei Gäste arbeiteten zusammen daran. D.h. einige graben, andere sieben und wieder andere geben das gesiebte Material in die Schleuse. Das Schwermineralienkonzentrat auszuwaschen ist schon etwas schwieriger als der gewöhnliche Sand. Diese Aufgabe übernahm ich dann, umringt vom Schleusenteam. Wieviel Gold wird es wohl sein? Wie groß wird wohl der größte Flitter werden? Diese Gedanken gingen wohl einigen durch den Kopf als ich die Schüssel kreisen ließ. Da war eins ! Und noch eins.. Ich verteilte die Stücke reihum nacheinander und es waren so viele, dass es für drei Runden reichte. Plötzlich kamen kühle Windböen auf und da ein Gewitter zu befürchten war, brachen wir ein klein wenig früher als gewöhnlich auf.

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Hier der Link zum Beitrag: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/goldwaescher-rainer-staerk-sucht-gold-im-rhein-bei-istein-100.html

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